4.000 Euro für den Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs“
In der Halbzeitpause des Heimspiels gegen den VfB Stuttgart (3:0) wurde dem Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs“ der Spendenscheck in Höhe von 4.000 Euro überreicht. Landtagspräsidenten Barbara Stamm, gleichzeitig Schirmherrin des Projekts, war ebenfalls mit dabei und präsentierte die Summe vor 12.475 Zuschauern in der restlos ausverkauften FLYERALARM Arena. Besonderer Ehrengast an diesem Tag war der fünfjährige Junge Malik, der seine Mutter nach einer Krebserkrankung verloren hat.
Beim Heimspiel gegen den FC St. Pauli konnten Zuschauer dank einer Gemeinschaftsaktion des FWK und der Würzburger Hofbräu ihr Becherpfand zugunsten des Projekts „Dein Immunsystem wird Deine Waffe gegen Krebs“ spenden. Darüber hinaus ging von jedem verkauften Kickers-Bocksbeutel ein Euro an dieses Projekt, zudem wurden im VIP-Bereich der FLYERALARM Arena bei den Kickers-Heimspielen Spendendosen aufgestellt.
Spenden weiterhin möglich
Die große, finale Scheckübergabe findet am 29. Januar beim Benefizspiel der DJK Rimpar Wölfe, dem Botschafter von Hilfe im Kampf gegen Krebs, gegen den ukrainischen Champions-League-Teilnehmer HC Motor Zaporozhye in der s.Oliver Arena statt. Alle Spenden, die im Rahmen dieser Benefiz-Veranstaltung generiert werden, kommen ebenfalls dem Projekt „Dein Immunsystem wird Deine Waffe gegen Krebs“ zugute. Die Aktion kann also noch bis zum 29. Januar unterstützt werden.
Spenden können online über die Spendenplattform (www.gut-fuer-mainfranken.de) abgegeben oder direkt überwiesen (Sparkasse Mainfranken, IBAN: DE 79 7905 0000 0000 0776 77) werden. Gerne können Kickers-Fans in den Verwendungszweck „Einfach machen“ schreiben.
Ziel ist es, die Eine-Million-Euro-Marke zu knacken, damit die Forschung in Würzburg weiter vorangetrieben werden kann. „Aristoteles sagt `Man kann den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen´. Übertragen auf unser Projekt gilt: `Wir können die Diagnose Krebs nicht ändern. Aber wir haben es jetzt in der Hand, gemeinsam die Segel für diese Krankheit neu zu setzen.´ Wir alle können dabei sein und eine Wende im Kampf gegen Krebs herbeiführen“, sagt Gabriele Nelkenstock, Gründerin des Vereins „Hilfe im Kampf gegen Krebs“.