Tischtennis-Halbzeitbilanz: "Noch stimmt die Richtung!"

12.12.2018 / 15:30 Uhr

Auf einen Traumstart mit 7:1 Punkten folgten vier Niederlagen und nur noch ein mageres Unentschieden. Gerade diese Punkteteilung gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten SG Randersacker hat besonders weh getan, da sie gegen die einzige Mannschaft der Bezirksklasse B war, die ranglistenmäßig noch schlechter besetzt ist als wir. Wir passen uns als Serienspieler unseren Fußballprofis an - so könnte man meinen. Bei genauerem Hinschauen sind die Ursachen doch anders erklärbar.

 

Vier Punkte Abstand auf den ersten Abstiegsplatz

 

Zum Start sind wir viermal in Bestbesetzung angetreten und die Gegner finden sich mit Ausnahme Theilheims in der unteren Tabellenhälfte wieder. Ausgerechnet gegen Randersacker fehlten unsere Nummer 1 und Nummer 6, sodass wir mit dem einen Punkt sogar noch zufrieden sein konnten. Zum Abschluss der Vorrunde belegen wir mit 8:10 Punkten nun den 7. Tabellenplatz mit vier Punkten Abstand auf den ersten Abstiegsplatz. Vor dem Rundenstart hätten wir das sofort unterschrieben. Umso wichtiger ist es jetzt, in der Rückrunde gegen die schlagbaren Kontrahenten möglichst in stärkster Aufstellung anzutreten.

 

Ordentliches Vorrundenergebnis

 

Obwohl wir fast regelmäßig gegen in der Individualrangliste deutlich vor uns liegende Spieler an den Tisch mussten, sind unsere Einzelbilanzen dennoch recht erfreulich. Philipp Kible (Bild) erzielte im ersten Paarkreuz eine beachtenswerte 10:7-Bilanz, Georg Münzhuber 9:6 im mittleren Paarkreuz und auch Walter Riedmann (7:5) und Karl-Heinz Merkle (8:3) spielten im hinteren Paarkreuz positiv. Das Doppel Kible/Münzhuber (8:3) hat sogar die meisten Spiele in der ganzen Liga gewonnen. Auch wenn Dieter Schwind und Volker Fuß ihre eigenen Erwartungen nicht zu vollster Zufriedenheit erfüllen konnten, trugen sie mit ihren Punkten doch wesentlich zu dem insgesamt sehr ordentlichen Vorrundenergebnis bei.

 

Dankeschön und Anerkennung

 

Ein dickes Dankeschön gilt unserem Mannschaftsführer Heinrich Gröner, der uns in allen Begegnungen gewohnt zuverlässig coachte und zudem in drei Spielen selbst aktiv war. Anerkennung gebührt auch unserem „Oldie“ Julian Schmitt, der uns zweimal ausgeholfen hat und im Spiel gegen Randersacker im Doppel mit Walter Riedmann einen wichtigen Punkt erkämpfte. Nicht zum Einsatz kamen in der Vorrunde Karl-Heinz Schätzlein, Marcel Neumann und Tobias Bothe.

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