“Kickers Kabinentalk“: Best of Peter Kurzweg

18.02.2022 / 12:00 Uhr

Die Würzburger Kickers und Radio Gong sind ab sofort gemeinsam auf Sendung. Immer donnerstags vor dem Spieltags-Wochenende begrüßt Moderator Andy Puhl ab 20:00 Uhr im „Kickers Kabinentalk“ einen Gast aus der FWK-Familie. In dem einstündigen Unterhaltungsformat steht nicht nur der Fußball im Fokus, sondern auch alltägliche Dinge, die Profi, Betreuer oder Mitarbeiter der Kickers erleben.

 

Bei der aktuellen Folge war "Die Axt aus Giesing", Peter Kurzweg zu Gast. Der Linksverteidiger spricht über sein drittes Mal Kickers, die Entstehung seines Spitznamens und wie er Fan der Musik von Falco wurde.

 

Wir haben für euch die besten Aussagen von Peter zusammengefasst!

 

Warum bleiben die Kickers drin?

Weil wir eine coole Mannschaft sind, eine sehr hohe Bereitschaft haben und wirklich noch daran glauben, das kleine Wunder wahr zu machen.

 

Sein drittes Mal Kickers:

Ich kenne die Stadt, kenne den Verein und hatte hier die erfolgreichste Zeit meiner Karriere. Deshalb fiel es mir leicht, als das Angebot kam.

 

Was ihm an Würzburg gefällt:

Die Lebensqualität ist top, die Stadt hat einfach einen ganz besonderen Charme.

 

Wie Peter Fan von Falco wurde: 

Als kleiner Bub hab ich immer Radio mit meinem Papa gehört. Vor ein bis zwei Jahren habe ich von meiner Freundin dann Tickets für das Falco-Musical bekommen und hab da dann auch mal wirklich alle Songs gehört, nicht nur die klassischen aus dem Radio, und seitdem höre ich Alles.

 

Die Entstehung des Spitznamens "Die Axt aus Giesing":

Das war damals bei der zweiten Mannschaft von 1860 im Derby gegen die Bayern. Da hab ich halt mal eine Sense ausgepackt und am nächsten Tag hat der Physio zu mir gesagt: "Peter du bist einfach eine Axt, die Axt aus Giesing!" Dann hat sich das bei den Mitspielern bisschen rumgesprochen und ich fand es auch ganz cool, deshalb habe ich es dann übernommen.

 

Die einmalige Zeit bei Union Berlin:

So eine Zeit habe ich selbst noch nicht erlebt. Ich bin unglaublich stolz, dass ich dort spielen durfte. Die Fans haben dort auch das Stadion selbst mit aufgebaut, die eigene Mannschaft wird auch nie ausgepfiffen, das ist Regel Nummer Eins! Das ist was ganz besonderes, ich kenne keinen Verein in Deutschland, bei dem die Fans so pushen.

 

Seinen Empfang durch die Kickers-Fans:

Ich wurde super aufgenommen, das freut mich auch, dass ich hier so einen guten Eindruck hinterlassen konnte. Ich habe auch nichts negatives von den Fans gehört.

 

 

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