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zierte, mittlerweile auch für den
Erfolg der Modelinie steht, ein
Zeichen für Lifestyle ist – und
auch bei Höhenflügen an Bord
ist. In den Fliegern von Air Ber-
lin gibt’s die Speisen von Herbert
Seckler, mehr als eine halbe Mil-
lion Mahlzeiten genießen die Ur-
laubsflieger jedes Jahr über den
Wolken.
Ein Coup für die Kickers, eine
Herzensangelegenheit von Seck-
ler, der schon viele Angebote
hatte: Aber erst jetzt – nach der
Männerrunde an diesem lauschi-
gen Mittag fernab von Trubel
und Hektik – engagiert sich der
vom Gault Millau zum Restau-
rateur des Jahres geadelte Wirt
erstmals im Fußball-Umfeld
überhaupt. Spontan. Alleine die
jahrzehntelange
Freundschaft
zu Bernd Hollerbach ist ihm das
wert. Keine halbe Sache, volles
Herzblut. Jung und Alt, Promi
und Tagestouri werden es nicht
übersehen können – denn im-
mer dann, wenn die Würzburger
Kickers in der Regionalliga ge-
gen den Ball treten, sich daran
machen, ihrem Traum ein Stück
näher zu kommen, wird meis-
tens in der Sansibar in Rot und
mit Säbel serviert. Es kann mehr
daraus werden. Viel mehr. Her-
bert Seckler weiß das. Thorsten
Fischer kennt solche Situationen.
Bernd Hollerbach hat das schon
erlebt.
