KICKERS Magazin 18 - page 2-3

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Liebe Freunde und Anhänger
des Würzburger Fußballs,
die frohe Botschaft erreichte uns
jetzt aus dem Würzburger Rathaus:
Der Stadtrat mit Oberbürgermeister
Christian Schuchardt an der Spitze
hat in seinen Haushaltsberatungen
entschieden, den Verein mit einem
Zuschuss von 200.000 Euro zu un-
terstützen. Hierfür möchten wir uns
ausdrücklich bedanken. Denn diese
Entscheidung zeigt, dass die Rothosen
nun auch in der Politik angekommen
sind. Es ist ein Gespür für unsere Ar-
beit vorhanden. Und es ist ein Irrglau-
be, dass das von der Stadt bewilligte
Geld dazu verwendet wird, um es in
unseren Drittliga-Kader zu investieren.
Das mag an den Stammtischen disku-
tiert werden, entbehrt aber jedweder
Grundlage.
Der Profifußball nämlich war es erst,
der uns diese Zugkraft verliehen hat,
die uns und unsere ehrenamtlichen
Helfer im Nachwuchsbereich vor
kaum lösbare Aufgaben gestellt hat:
Wir erfreuen uns eines großen Zulaufs
vieler Kinder und Jugendlicher – aber
infrastrukturell sind wir jetzt an unsere
Grenzen gestoßen. Um auch alle Kin-
der aufnehmen zu können und sie in
den Trainings- sowie Spielbetrieb zu
Vorwort |
integrieren, mangelt es uns an Infra-
struktur – dort müssen und werden
wir investieren. Würzburger Vereine
haben uns jüngst unkompliziert ge-
holfen, haben uns ihre Spielfelder zur
Verfügung gestellt. Der Zuschuss der
Stadt wird nun zur Verbesserung der
Infrastruktur verwendet, die allen im
Verein, vor allem dem Jugendbereich,
zu Gute kommt. Damit wollen wir uns
Verhältnissen nähern, die angemessen
sind und die Grundlage bilden, um
adäquat mit dem Nachwuchs arbeiten
zu können.
Wenn wir sehen, dass der Verein alleine
in den vergangenen beiden Jah-
ren aus eigenen Mitteln rund
2,3 Millionen Euro in die Ertüchti-
gung des Areals am Dallenberg inves-
tiert hat, dann lässt sich der städtische
Zuschuss auch entsprechend einord-
nen. Es steht uns nicht zu, die Höhe
der Unterstützung zu diskutieren oder
gar zu kritisieren – nein, im Gegenteil:
Es ist ein gar nicht hoch genug ein-
zuschätzendes Signal der Kommune,
das wir richtig zu deuten wissen. Die
Stadt weiß um die Bedeutung des Fuß-
balls auch in Würzburg. Wir sind auf
einem guten Weg, gemeinsam in die
richtige Richtung zu gehen. Es kann
nur zusammen weiter gehen.
Wenn nun die stade Zeit beginnt, dann
wollen wir die Gelegenheit auch an
dieser Stelle nutzen, um uns bei all de-
nen zu bedanken, die ihren Teil dazu
beigetragen haben, dass die Kickers
wieder die Attraktivität längst verges-
sener Zeiten besitzen: Mein Dank gilt
den ehrenamtlichen Helfern, unseren
Fans und Sponsoren, der Stadt und
auch dem Verband, und besonders dem
Team von Trainer Bernd Hollerbach,
das mit seinem schon beinahe mär-
chenhaften Aufstieg erst den Grund-
stein gelegt hat und seither auch in der
3. Liga Großartiges leistet.
Ich wünsche Ihnen auf diesem Wege
eine besinnliche Weihnachtszeit, eine
Auszeit abseits des stressigen Alltags
und alles Gute für 2016 – freuen wir
uns alle gemeinsam auf ein spannendes
neues Jahr!
Manuel Innig
Vorstandsvorsitzender AG
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