Weihnachtsbesuch an der Uni-Klinik: Das steckt hinter der Kickers-Hilfe für die Elterninitiative

11.12.2017 / 19:45 Uhr

Mit dem traditionellen Weihnachtsbesuch auf der Kinderkrebsstation Regenbogen der Universitäts-Klinik Würzburg wollen die Kickers-Profis den kleinen Patienten eine Auszeit aus dem oftmals tristen Alltag, der geprägt ist vom Kampf mit der Diagnose Krebs, geben.

 

Die Rothosen erhalten immer wieder zahlreiche Hilfegesuche und haben sich daher für die feste Kooperation mit der Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder e.V. entschieden. „Auch wenn wir all die vielen Hilfseinrichtungen gerne alle unterstützen wollten, auch wir können dies nicht tun. Exemplarisch für all diejenige, die sich für Mitmenschen einsetzen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, unterstützen wir die Elterninitiative“, unterstreicht Kickers-Vorstandsvorsitzender Daniel Sauer.

 

Dabei ist es mit dem vorweihnachtlichen Besuchen auf den Stationen Regenbogen, Schatzinsel oder Leuchtturm nicht getan – die kleinen Patienten sind auch immer wieder Gäste in der FLYERALARM Arena, auch Autogrammstunden beim großen Sommerfest zählen zum Engagement der Rothosen. Wie wichtig auch den Profis diese Hilfsbereitschaft ist, zeigt sich nicht nur bei den Besuchen, sondern auch bei der finanziellen Unterstützung. Denn aus der Mannschaftskasse wurde auch jetzt wieder der Erlös des Benefizgrillens bei Festwirtfamilie Hahn auf dem Würzburger Weihnachtsmarkt aufgestockt – so konnte am Ende ein Scheck in Höhe von stolzen 1.000 Euro überreicht werden.

 

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