Noah Mancik vertritt die Kickers beim Bundesfinale am 27.9. auf der IAA

21.09.2015 / 13:49 Uhr

Der Wettbewerb „Deutschland sucht den Superdribbler“ wird in 60 deutschen Städten durchgeführt. Die Besten kämpfen dann in sechs Regionalfinals um einen Startplatz für das Bundesfinale auf der IAA. Das Prinzip des Superdribblers ist einfach: leuchtet die grüne Startlampe, muss mit dem Ball so schnell wie möglich durch einen Sprint- und Laufparcour gedribbelt werden. Dabei werden durch Lichtschranken vier verschiedene Zeiten (Reaktion, Antritt, Wende und Slalom) gemessen.

 

Noah Mancik qualifizierte sich im Juli beim Würzburger Stadtfinale als Jahrgangsschnellster mit 6,6 Sekunden für das Regionalfinale in Bad Vilbel das am 19. September stattfand. Ca. 50 E-Jugendspieler traten dort gegeneinander an. Schon beim Ausscheidungslauf der besten acht Dribbler qualfizierte sich Noah souverän und lief Bestzeit unter sieben Sekunden. Danach mussten die Jungs sich in den K.O.-Läufen beweisen. Jedes Kind bewältigt einmal den Parcour und der Schlechteste scheidet aus; lässt man ein Hütchen aus oder verdribbelt sich ist man disqualifiziert. Nach jedem Durchgang flossen Tränen und die Anspannung stieg. Vom ersten bis zum letzten Lauf behielt Noah die Nerven und wurde souverän mit einer Bestzeit von 6,8 Sekunden Regionalsieger in Bad Vilbel.

 

Noah vertritt nun die Würzburger Kickers am Sonntag den 27.09.2015 auf der IAA in Frankfurt beim Bundesfinale der Superdribbler 2015 .

 

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