LZ-Nachschau: U16 und U17 erreichen die Aufstiegsrunde

02.11.2021 / 14:46 Uhr

Am Wochenende endete für die drei ältesten LZ-Teams die Vorrunde – allerdings mit gemischten Gefühlen: Während sich die U16 und U17 für die Aufstiegsrunde qualifizierten, muss die U19 den bitteren Gang in die Abstiegsrunde antreten. 

 

U19 verpasst Aufstiegsrunde denkbar knapp

 

Ein Punkt fehlte am Ende. Trotz des klaren 5:0-Erfolgs gegen Viktoria Aschaffenburg verfehlte die U19 das selbst gesteckte Ziel, die Aufstiegsrunde zu erreichen. Letztlich wurden der Elf von Dominik Lang die beiden Remis gegen QUELLE Fürth und Schweinfurt sowie die Niederlage im Derby gegen den Würzburger FV zum Verhängnis. Im direkten Vierervergleich – alle Teams hatten 14 Punkte auf dem Konto – zogen die Rothosen den Kürzeren und landeten auf dem undankbaren fünften Platz. 

 

Die U16 und U17 feierten am letzten Spieltag der Hinrunde zwar keinen Sieg, freuten sich aber trotzdem über den Einzug in die Meisterrunde. Beide hatten sich bereits in der Vorwoche qualifiziert. So fielen das unnötige 1:1 der Reitmaier-Elf bei der JFG Wendelstein ebenso wenig ins Gewicht wie die 1:2-Niederlage der Elf Roland Hacks bei Viktoria Aschaffenburg. 

 

Gänzlich ohne Tore verlief die Partie der U15 beim DFI Bad Aibling. Gegen die Oberbayern kam die Elf von Andreas Süßmeier nicht über ein torloses Remis hinaus.

 

Keine Punkte gegen den FCA

 

Torreicher, aber ohne Zählbares verliefen die Duelle der U13 und U14 gegen den Nachwuchs des FC Augsburg. In beiden Partien bliesen die kleinen Rothosen spät zur Aufholjagd, belohnten sich aber nicht. Bei der U13 blieb es letztlich beim knappen 3:4 (1:3) gegen die Fuggerstädter, nachdem die Deubert-Elf schon mit 1:4 zurückgelegen hatten. Die U14 hatte in der Schlussminute eigentlich den 0:2-Rückstand aufgeholt, doch der vermeintliche Ausgleichstreffer fand keine Anerkennung, so dass es beim 1:2 für den FCA blieb.

 

Erneut einen Punkt ergatterten die Kleinsten im Kickers-LZ. Mit 2:2 trennte sich die U12 vom kleinen Kleeblatt. Die Gastgeber hatten zwar über weite Strecken mehr vom Spiel, münzten ihre Überlegenheit aber nicht in ausreichend Treffer um, so dass die Elf von André Laforet einen verdienten Zähler mit nach Unterfranken nahm.

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